it 2016 fast über das neue Jahr wird bald auf uns und mit ihm kommt eine Reihe von neuen Uhren aus fast jedem Unternehmen. Manche werden ihre Uhren zuerst verraten, die Richemont-Gruppe hat eine eigene Party für alle Unternehmen, die sie besitzt (und zwar einige Unabhängige, die sie eingeladen hat) bei einer Veranstaltung in Genf, die als Salon International de la Haute Horlogerie oder SIHH bekannt ist es wissen. Obwohl Vacheron Constantin und Jaeger-LeCoultre einer der Hauptkronjuwelen der Richemont-Gruppe sein können, sind es Unternehmen wie IWC und Cartier, die das Angebot interessant halten. IWCs Da Vinci Uhren sind seit Jahren faszinierend, also ist es gut zu sehen, dass sie die Reichweite frisch mit einem neuen Update für 2017 halten.
IWC Da Vinci Perpetual Kalender Chronograph
Die erste der neuen Uhren ist ein äußerst seltener und komplizierter. Der Namensgeber der Uhr ist bekannt für das Aufkommen mit einigen extrem komplexen und dennoch komplizierten Designs für Maschinen, also ist es nur richtig, dass IWC mit dieser Uhr ankommt. Bereits 1985 startete IWC die Originalversion, die ein beliebtes Stück in ihrem eigenen Recht war, sowie die Inspiration für die neue Uhr.
Das Zifferblatt wurde in 4 Zählungen aufgeteilt. 3, 6 und 9 Uhr alle zeigen verschiedene Funktionen des ewigen Kalenders (mit einer kleinen Jahre Indikator um halb sieben), das Monats-Zifferblatt auch den Minutenzähler für den Chronographen auch. Dies ist offensichtlich dank der gebläuten Hand, die dem zentralen Sekundenzeiger entspricht. In der schönen blauen Subdiale um 12 Uhr ist die Chronographen-Summiererin und die Mondphasen-Display, die durch die zusätzliche Chronographen-Funktion einen etwas anderen Erscheinungsbild einnimmt. Es ist an dieser Stelle bemerkenswert, dass dies ein Flyback-Chronograph ist Wir reden hier
Die Uhr ist in Stahl oder Roségold erhältlich, auf einem Lederband und ist 43mm im Durchmesser. Die doppelte gebogene Lünette wird dazu beitragen, die Tatsache zu verbergen, dass die Uhr 15,5 mm dick ist, obwohl ich mir Sorgen mache, dass die polierten Seiten zum Gehäuse es noch größer erscheinen lassen. Vielleicht sollte IWC nach A. Lange & Söhne oder Breguet nehmen und die Seiten verzieren, um das Aussehen glatt zu halten, auch wenn es sich von dem Originaldesign etwas ablegt.
Das automatische IWC Kaliber 89630 hat eine 68-Stunden-Gangreserve, läuft bei 4Hz und ist durch einen Saphir-Caseback sichtbar. In Stahl kostet es 32.000 Schweizer Franken oder 45.000 in Roségold, Schnäppchen.
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